Staatssekretär Kurz in der Donaustadt: Wer neu zu uns kommt, muss Chancen vorfinden aber auch gelebte Werte respektieren!

 Wien wird in den kommenden Jahren weiter wachsen, auch die Donaustadt wird mehr Einwohner aus unterschiedlichsten Herkunftsländern und Kulturen beherbergen. Welche Voraussetzungen es braucht, um das Zusammenleben der Menschen positiv zu gestalten, wurde gestern in der Pfarre Stadlau unter dem Titel „Religion, Familie und Integration“ mit Staatssekretär Kurz ausführlich diskutiert. Etwa 100 Personen lauschten den Ausführungen des Jungpolitikers. Die Veranstaltung ist auf Initiative der ÖVP Donaustadt zustande gekommen und soll unter Einbindung unterschiedlicher Glaubensgemeinschaften noch heuer fortgesetzt werden.

v.r.: StS Sebastian Kurz, Bezirksparteiobmann BzR Mag. Wolfgang Vosko, Dechant P. Mag. Hans Randa SDB

 Erfreut über das starke Interesse und das angenehme Gesprächsklima zeigte sich Bezirksparteiobmann Mag. Wolfgang Vosko: „Wir wollen in der Donaustadt auch künftig mit der Bezirksbevölkerung sachlich und fundiert über Grundlagen und Werte diskutieren und so den gegenseitigen Respekt und das friedliche miteinander der Menschen fördern. Ich freue mich schon auf den nächsten Termin, wo dieser Dialog vertieft werden wird.“ Auch für den Stadlauer Pfarrer, Pater Hans Randa, war es ein gelungener Abend, ist doch die Begleitung und pädagogische Förderung von Jugendlichen unterschiedlicher Herkunft ein zentrales Anliegen der Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos. (Text und Bild (c) ÖVP Donaustadt)

 

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