AIT Forschungsnachwuchs bei der langen Nacht der Forschung

Stationen zum Thema „Wie macht man aus Sonnenstrahlen Strom?“ und die „Robotergesteuerte Schatzkammer“ waren heuer die Highlights 
Mit insgesamt 20 Stationen war das AIT Austrian Institute of Technology heuer so stark wie noch nie bei der Langen Nacht der Forschung vertreten. An den Standorten Wien, Wiener Neustadt, Tulln, Klagenfurt und Braunau wurden aktuelle Forschungsthemen den BesucherInnen auf einfache Art und Weise nähergebracht.  Am Standort Wien waren sechs junge FEMtech Praktikantinnen bei den Stationen im Einsatz. Mit FEMtech fördert das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (bmvit) Frauen in Forschung und Technologie und schafft Chancengleichheit in der industriellen und außeruniversitären Forschung, an Fachhochschulen und bei Forschungs- und Technologieschwerpunkten.

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v.l.n.r. FEMtech Praktikantinnen erklären Forschung Austria Präsidentin Gabriele Ambros, Technologie- und Innovationsministerin Doris Bures und Forschungsratspräsident und AIT-Aufsichtsratspräsident Hannes Androsch die AIT-Stationen bei der Langen Nacht der Forschung (Fotocredit: APA/ Thomas Preiss)

In Wien wurde vor allem bei der Station „Photovoltaik“ großer Besucherandrang verzeichnet, wo u.a. erklärt wurde, wie aus der Sonnenstrahlung elektrischer Strom gewonnen wird. Auf besonderes Interesse stießen aber auch die Themen „Aluminium – hart wie Stahl“ und „Kühle Schatzkammer für das Erbgut der Bäume“, bei der die robotergesteuerte Gendatenbank des AIT – die das Erbgut von 600.000 Pflanzen bewahrt – besucht werden konnte. 

Ausführliche Informationen zu den AIT Stationen unter:
http://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20120425_OTS0163/ait-bei-der-langen-nacht-der-forschung

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