Donaustadt – BV Scheed: Erfolg im Kampf gegen Monsterbauten an der „Alten Donau“

„In der gestrigen Gemeinderatssitzung wurde der Flächenwidmungs- und Bebauungsplan für das Franz-Josefs-Land mit dem Ziel des Erhalts als Einfamilienhausgebiet an der „Alten Donau“ festgelegt“, freut sich, heute Freitag, der Bezirksvorsteher der Donaustadt, Norbert Scheed.

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BV Scheed zum Thema Monsterbauten

Gleichzeitig wurde beschlossen, eine Hochhausbebauung an der Wagramer Straße nachhaltig zu unterbinden: „Der Plan sieht vor, dass künftig Privatgebäude eine maximale Gebäudehöhe von 6,5 Meter haben dürfen, die maximale Grundfläche eines Gebäudes 200 Quadratmeter betragen darf und die gekoppelte Bauweise unterbunden ist“, so der Donaustädter Bezirksvorsteher. Damit würden künftig unverhältnismäßig große Bauten nicht mehr möglich sein und die Entwicklung der Wagramer Straße würde damit forciert.

„Diese neue Flächenwidmung ist ein wichtiger Erfolg im Kampf gegen „Monsterbauten“ am Ufer der „Alten Donau“. Der vielfältige Mix von Kleingartenanlagen, Gartensiedlungsgebieten und Bauklasse I-Zonen soll auch für die Zukunft erhalten bleiben und so der einmalige Charakter des Stadtjuwels „Alte Donau“ bewahrt werden“, schließt BV Scheed. (Schluss)

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