133er-Award für Chefinspektor Ludwig Karl

Anlässlich der Verleihung des 133er Award wurde am 13. März 2012  dem Donaustädter Chefinspektor Ludwig Karl im Rathaus der „Oscar der Exekutive“ als Auszeichnung für sein Lebenswerk im feierlichen Rahmen mit Nationalrätin Mag.Ruth Bucher und Bezirksvorsteher  Norbert Scheed überreicht.

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Mag. Ruth Becher, Vickerl Karl, Norbert Scheed (c) Christian Jobst

Ein offenes Ohr hat der Donaustädter Chefinspektor Ludwig Karl – auch „Wickerl“ von seinen Kollegen genannt – zur jeder Tages- und Nachtzeit.
Chefinspektor Ludwig Karl ist bereits 67 Mal für erfolgreiche Amtshandlungen ausgezeichnet worden, die Republik hat ihm sogar das Goldene Verdienstzeichen verliehen.
Augrund seiner ausgefeilten Vernehmungstechnik und seines kriminalistischen Gespürs konnte zum Beispiel der spektakuläre „Pötzleinsdorfer Villenmord“ geklärt werden.
Ludwig Karl wurde 1952 in Krems geboren. Mit 19 Jahren trat er als Polizeiwachmann seinen Dienst an, ehe er nach Abschluss des Kriminalbeamtenkurses in das Korps, der Kriminalbeamten wechselte.
Im Laufe seiner Karriere  war Karl an der Klärung verschiedenster Verbrechen beteiligt, wie 1998, da konnte er nach monatelanger Ermittlungen und Observationen einer der brutalsten Sexualverbrecher der Nachkriegszeit, sowie deren Komplizin ausforschen und verhaften.
1997 konnten er und sein Team eine rumänische Einbruchsbande, die für 116 Einbrüche in Einfamilienhäuser verantwortlich waren, stoppen und 2004 gelang es eine neunköpfige Jugendbande festzunehmen, die für 123 PKW-Einbruchsdiebstähle verantwortlich waren.
Auch Tausende seiner Kollegen schätzen „Wickerl“. „Er strebe stets eine zufriedenstellenste Lösung an“, sagen sie, „sein selbstopferndes Streben nach Gerechtigkeit ist einfach nicht zu bremsen!“

 

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